Eine schlagkräftige Interessenvertretung

setzt einen schlagkräftigen Bildungspartner voraus.

Das Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes Bayern veranstaltet jährlich knapp 700 Seminare und steht vor Ort zur Seite. Vom Altenpfleger bis zur Werkzeugmechanikerin - das DGB Bildungswerk Bayern macht sich seit über 45 Jahren für alle stark, die für ihre Interessen eintreten.

Aktuelle Seminare

Bundesarbeitsgericht - LIVE! - Besuch von Sitzungstagen des BAG in Erfurt

Das Seminar gibt einen Einblick in die Arbeit des Bundesarbeitsgerichts und erklärt die Arbeitsweise der Arbeitsgerichtsbarkeit und das Zustandekommen von Urteilen und...

Büro Oberbayern
vom 13.05.202417.05.2024

Selbstmanagement - Zeitmanagement

Zeit und Leistung sind nicht beliebig steigerbar! Viele Berufstätige melden sich, weil sie mit ihrer Arbeit besser zurechtkommen möchten. Sie möchten mehr Effizienz im...

Büro Oberbayern
am 04.06.2024

Fachtagung für Mitarbeitervertreter/innen

Seminar im Auftrag von ver.di FB C - Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft


am 05.06.2024

Betriebswirtschaftliches Hintergrundwissen für die betriebliche Interessenvertretung I

Seminar im Auftrag von Verdi FB C Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Das Verständnis betriebswirtschaftlicher Zahlenwerke, Begriffe und Abläufe stellt...

Büro Landesstelle
vom 05.06.202407.06.2024

Betriebliche Weiterbildung gestalten - Gesetzliche Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten

Kostenlose Online-Veranstaltung von DGB Bayern, DGB Bildungswerk Bayern und Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Die Digitalisierung hat enorme...

Büro Oberbayern
am 06.06.2024

Programm

Es gibt viele Möglichkeiten, sich unserem Seminarprogramm zu nähern. Sie können:
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Seminarprogramm ver.di FB C

DGB Bildungswerk Bayern präsentiert in Zusammenarbeit mit ver.di FB C (Gesundheit, Soziale Dienste,
Bildung und Wissenschaft) ein eigenes Jahresprogramm.

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Programm katholische MAV

Das Seminarprogramm für katholische Mitarbeitervertretungen nach §16 MAVO.
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DGB Bildungswerk Bayern

Continental-Digital: Wie ein Konzern die Arbeit revolutioniert

Während in vielen Unternehmen von Sozialen Netzwerken nur die Rede ist, wird bei Continental die neue Arbeitswelt bereits gelebt. Das Guide-Konzept des Automobilzulieferers entwickelte sich somit zum zentralen Thema der Fachtagung „Zusammenarbeit 2.0“ in der Evangelischen Akademie Tutzing.

Harald Schirmer hat die Einführung von Sozialen Netzwerken bei Continental entschieden vorangetrieben. Sein Enthusiasmus ist dem Change Manager deutlich anzusehen, wenn er von sogenannten „Social Collaboration“-Systemen spricht. Continental-Beschäftigte sind heute über viele Hierarchiestufen hinweg vernetzt, können ihr Wissen und Informationen ohne Umwege teilen. „Natürlich hatten viele Mitarbeiter zuerst Angst, die Kontrolle über ihre Informationen zu verlieren – und manche haben heute noch Angst“, betont Schirmer in seinem Vortrag vergangenen Montag in der Evangelischen Akademie Tutzing. Ein „Kulturwandel“ sei im Unternehmen dazu nötig gewesen, insbesondere auch in den Personalabteilungen.

Um dieses „Kulturentwicklungsprogramm“ voranzutreiben, wurden bei Continental sogenannte „Guides“ ausgebildet. 400 Guides begleiten heute weltweit die Beschäftigten auf ihrem Weg in eine interaktive Zukunft. „Guide“ steht auf dem Button, den Schirmer an seinem Revers trägt. „Guide“ war letztendlich auch ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs, so Schirmer. „Viele Unternehmen führen neue Software ein, aber die Arbeitsorganisation bleibt beim Alten.“ Die „Guides“ helfen dabei, die Arbeit neu zu organisieren.

Beifall und Kritik seitens der Wissenschaft

Auch Sabine Pfeiffer sieht den Umgang mit Sozialen Netzwerken in manchen Unternehmen kritisch. Die Systeme seien oft nicht aufeinander abgestimmt, sagte die Sozialwissenschaftlerin. „In vielen Unternehmen müssen Beschäftigte heute einerseits veraltete ERP-Systeme bedienen, andererseits befinden sie sich mit Kunden im Open-Innovation-Prozess.“ Das passe schwer zusammen.  „Sie gehen den richtigen Weg“, versicherte die Professorin der Universität Hohenheim hingegen in Richtung Schirmer und Continental. Laut Pfeiffer stoße das zentrale Unternehmensmotto von Continental – „Freedom to Act“ – aber auch an seine Grenzen. Denn „leider sind nicht alle Werte miteinander verheiratbar“. Bei Interessenskonflikten müsse es auch etwas Einklagbares geben, fordert Pfeiffer. In einem globalen Unternehmen sei es doppelt schwer, einklagbare Regelungen weltweit durchzusetzen, merkte ein Konferenzteilnehmer an.    

Firmengründer Siegfried Lautenbacher sollte mit der modernen Kommunikation bei Continental zufrieden sein, immerhin ist es auch Verdienst seines Unternehmens Beck et al. Services. Lautenbacher will diese Systeme aber lieber „Smart-Collaboration“ als „Social-Collaboration“ nennen. Mit dem Wort „sozial“ werde häufig etwas anderes verbunden, so der ehemalige Student einer Jesuiten-Hochschule.   

Weltbild wackelt – aber das Blog steht

Auf der vom 23. – 24 Juni 2014 andauernden Fachkonferenz in Tutzing kamen über 80 Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen – Kirche, betrieblicher Interessensvertretung und Wirtschaft zusammen. Eine durchaus polarisierende Wirkung hatte der Vortrag des „Innovation-Evangelists“ Stephan Grabmeier. Sein motivierendes Engagement, Neues angstfrei anzugehen, wurde vielfach gelobt. „Nur wer bereit ist, sein Wissen zu teilen, wird im Unternehmen eine Zukunft haben“ – das war hingegen einer der Sätze des Beraters, der Kritik nach sich zog. Betriebsräte betonten, dass durch die neuen Systeme niemand benachteiligt werden dürfe.

Als besonders mitreißend wurde auch der Vortrag von Timm Boßmann vom krisengeschüttelten Weltbild-Verlag empfunden. Mit einem eigenen Verdi-Blog habe die betriebliche Interessenvertretung bei Weltbild einen starken Kommunikationskanal etabliert, so der gelernte Journalist und Betriebsrat. Darüber hinaus stellte Boßmann die Beschäftigten-Blogs der Gartencenter-Kette Dehner und der Buchhandlung Hugendubel vor.

„Die Fachtagungen der Evangelischen Akademie sind immer aufregend“, resümiert eine Teilnehmerin am Ende der zweitägigen Veranstaltung zufrieden. Und das dürfte nicht nur am guten Essen und dem überwältigenden Anwesen direkt am Starnberger See liegen. Den Veranstalterinnen und Veranstaltern gelang es auch dieses Mal, ein breites Spektrum an Avantgardisten mit einem debattierfreudigen Publikum zusammenzuführen. Schon jetzt kann man auf den Schwerpunkt der nächsten Fachtagung gespannt sein.

Dieser Beitrag ist Ergebnis des Workshops „Das Netz gehört uns – Training für Betriebsblogs“ im Rahmen der Fachtagung. Die Teilnehmenden gewichteten zusammen mit Florian Feichtmeier (TIBAY/DGB Bildungswerk Bayern) ihre Eindrücke und brachten das Erlebte in ein Blogformat. Die Fachtagung mit dem vollen Titel „Zusammenarbeit 2.0 – Revolutionieren die digitalen Medien die Arbeitswelt?“ war eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Tutzing in Kooperation mit dem DGB Bildungswerk Bayern, dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München und dem Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt.

19. Juli: Novemberrevolution 1918/19 und Rätebewegungen

Das vierte Seminar unserer Reihe zum hundertsten Jahrestag des Beginns des 1. Weltkriegs befasst sich mit der Novemberrevolution 1918/19 und ihren Folgen.

Dabei geht es in erster Linie darum, neben einer Skizze der wichtigsten Ereignisse die Positionen und das Verhalten der diversen Organisationen der Arbeiterbewegung in den Blick zu nehmen, selbstverständlich nicht zuletzt das Agieren der freien Gewerkschaften und ihrer Führungen.


Es soll versucht werden, dieses Verhalten zu analysieren, v. a. aber dessen theoretisch-ideologische Grundlagen und deren Defizite. Dieses Herangehen unterscheidet sich von moralischen Verurteilungen verschiedenster Art und von Verratsvorwürfen, die letztlich analytisch in der Sackgasse psychologischer Deutungen enden. Denn entscheidend ist doch dies: Warum hat eine Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung, die als die kräftigste ihrer Zeit galt und international großes Ansehen genoss, einerseits von 1914 bis 1918 auf die nationale Karte gesetzt und welche waren die Motive und Gründe, die nach dem Krieg ein Bündnis mit den alten Eliten auf der Grundlage kapitalistischer Eigentumsstrukturen ermöglichten? Welche Vorstellungen von Ökonomie und Nationalstaat waren es, die solches ermöglichten? Und nicht zuletzt: Welche Schlüsse sind von uns daraus zu ziehen?


Der zweite Schwerpunkt des Seminars besteht in der Behandlung der Rätebewegungen dieser Zeit, mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in München und Bayern und deren gewaltsamer Niederschlagung.
Der dritte Teil des Seminars widmet sich dem Übergang von der Novemberrevolution zur Gründung der bürgerlich-demokratischen Republik von Weimar, bevor am Ende des Seminars beide Referenten mit kurzen Thesen zur Einschätzung die Abschlussdiskussion einleiten.

Referenten:

Dr. Ernst Wolowicz, Sozialwissenschaftler
Wolfgang Veiglhuber, DGB Bildungswerk Bayern

Anmeldeschluss: Montag, 14. Juli 2014
Seminarbeginn: Samstag, 19. Juli, 9:30 Uhr
Seminarende: Samstag, 19. Juli, 17:30 Uhr
Seminarort: DGB-Haus München, Schwanthalerstraße 64, 80336 München
Anmeldung: siehe Flyer


24. Juni: Die Ursachen des 1. Weltkrieges im Lichte aktueller Kontroversen

Vortrag und Diskussion im Rahmen der Reihe 100 Jahre Beginn des 1. Weltkrieges mit dem Referent PD Dr. habil. Reiner Tosstorff im Münchner Gewerkschaftshaus.

Vor 100 Jahren wurde der 1. Weltkrieg begonnen. Der entsetzliche millionenfache Tod von Soldaten und Zivilisten wird hinsichtlich der Verursacher bis heute kontrovers diskutiert. Weniger diskutiert wird allerdings über seine Ursachen. Gerade publikumswirksame Buchveröffentlichungen der jüngsten Zeit haben Diskussionen hervorgerufen, denen die Relativierung der politischen Verantwortung des Deutschen Kaiserreichs für diesen Krieg allzu deutlich anzumerken ist.


Für die Gewerkschaften ist es zudem von besonderer Bedeutung, das damalige Verhalten der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung und deren Repräsentanten kritisch zu reflektieren. Wie förderte der positive Bezug auf Nation, Volk und Vaterland die Zustimmung zum Krieg mit all den grausamen Konsequenzen?

Dr. Reiner Tosstorff, Historiker an der Universität Mainz, wird in seinem Vortrag die Ursachen des 1. Weltkrieges umreißen, die aktuellen Kontroversen bewerten und einen besonderen Blick auf das seinerzeitige Verhalten von SPD und Gewerkschaften werfen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

Uhrzeit: Dienstag, 24. Juni 2014, 19:00 – 22:00 Uhr
Seminarort: DGB-Haus München, Schwanthalerstraße 64, 80336 München

Zerschlagung der Mitbestimmung 1933

Führung durch die Ausstellung "Zerschlagung der Mitbestimmung 1933" und anschließender Workshop "Betriebsverfassung 2014 - Mitbestimmung als Basis einer demokratischen Gesellschaft" am 16.07.2014 im Münchner Gewerkschaftshaus

Bevor die Nazis im Frühjahr 1933 die Gewerkschaften zerschlugen, beseitigten sie die Mitbestimmung in den Betrieben. Mit ihrem Gesetz vom 4. April 1933 über Betriebsvertretungen und wirtschaftliche Vereinigungen wurden die Betriebsratswahlen ausgesetzt und die eigenmächtigen, terroristischen Absetzungen freigewerkschaftlicher Betriebsräte legitimiert. Nach der Zerstörung der parlamentarischen Demokratie mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 war mit dem Ende der Betriebsdemokratie das Schicksal der Weimarer Republik besiegelt.
Nach dem Besuch der Ausstellung der Hans-Böckler-Stiftung wird die Frage diskutiert, inwiefern eine betriebliche Mitbestimmung die Basis einer demokratischen Gesellschaft ist. Und warum eine konsequente Interessenvertretung eine der Lehren aus der Zeit von 1933 - 1945 ist.

Eine Freistellung nach § 37.7 BetrVG ist beantragt.

Ausstellung: 08.07. - 01.08.2014
Führung & Workshop: 16.07.2014 von 14:00 - 18:00 Uhr
Die Teilnahme am Workshop kostet 5 Euro €
Referenten: Werner Milert, Historiker und Kurator der Ausstellung, Wolfgang Veiglhuber, DGB Bildungswerk, Dr. Alexander Klier, Sozialwissenschaftler
Ort: Gewerkschaftshaus München, Schwanthalerst. 64, Raum bitte erfragen.
Anmeldung: online oder unter der Telefonnummer: 089 / 559336-40

Bild: Jakob Steinhardt - Der Betriebsrat (1927). Israel Museum Jerusalem. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Hans-Böckler-Stiftung.

20. - 21.10.2014: Kongress "Betriebsratshandeln in Krisenzeiten"

Ein Kongress des DGB Bildungswerks Bayern, des kda und des Ruth-Cohn-Instituts München für Betriebs- und Personalräte sowie Mitarbeitervertretungen.

Das DGB Bildungswerk Bayern, der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt und das Ruth-Cohn-Institut München verbindet bei dieser Kooperationsveranstaltung die Tatsache, dass sie Visionen einer humanen Arbeitswelt haben. In Krisenzeiten scheinen diese Visionen, weit in die Ferne zu rücken. Krisen fordern andererseits zu vielschichtigem Handeln auf. Schnell verlieren Beteiligte den Überblick und müssen doch unter Druck entscheidende Schritte in die Wege leiten.


Welche Aufgaben kommen dann auf den Betriebsrat zu, wenn er erfolgreich agieren will? Wie können Betriebsräte Themen der Belegschaft positionieren, als Gremium konstruktiv zusammen arbeiten und sicher verhandeln? Wie navigiert ein Betriebsrat durch Krisenzeiten und wie kann das Betriebsratshandeln sich immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen?

Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierten Interaktion) lassen sich Prozesse in Gruppen, Teams, Unternehmen und Organisationen besser analysieren, planen, steuern und gestalten. Dabei werden Kooperation, Persönlichkeitsentwicklung und verantwortliches Handeln bei der Bearbeitung sachlicher Anliegen und Aufgaben miteinander verbunden.

Anmeldeschluss: 2.10.2014
Kongressbeginn: 20.10.2014, 10:00 Uhr
Kongressende: 21.10.2014, 15:30 Uhr
Kongressort: Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg (CPH), Königstraße 64, 90402 Nürnberg, Tel. 0911/23460
Anmeldung: siehe Flyer
Website: www.betriebsratshandeln.de

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Mit unseren Inhouse-Seminaren können wir euch maßgeschneiderte Fortbildungen anbieten.
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Unsere Webinare sind kein Frontalunterricht mit Videokamera, sondern ein lebendiger Austausch auf Augenhöhe. Unsere Referentinnen und Referenten vermitteln das Thema im Gespräch mit den Teilnehmenden. Betriebliche Erfahrungen und Fragen können dabei direkt eingebracht werden. Kommende Webinare

Gute Weiterbildung gestalten!

 

Mit der Digitalisierung sehen sich Beschäftigte und Unternehmen immer neuen Anforderungen ausgesetzt. Wie muss Weiterbildung gestaltet sein, damit die Arbeitenden nicht zum Spielball wechselnder Marktanforderungen werden? Welche Möglichkeiten gibt es für betriebliche Interessenvertretungen, gute Weiterbildung vorausschauend mitzugestalten?

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Alphabetisierung jetzt!

In Deutschland gibt es über 6,2 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die nicht gut lesen und schreiben können.
Das DGB Bildungswerk Bayern baut deshalb kollegiale Netzwerke für Grundbildung und Alphabetisierung in den Betrieben auf.

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DGB Bayern

02.05.2024. Tag der Arbeit: Gute Arbeit fällt nicht vom Himmel

02.05.2024. Tag der Arbeit: Angebot an die Arbeitgeber

30.04.2024. Arbeitsmarkt: Aufwärtstrend flankieren

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26.04.2024. Warnstreiks zur 2. Verhandlungsrunde Telekom